Carolin Widmanns Liebe zu SCHUMANNS Violinkonzert

"Aus ganzem Herzen kann ich sagen: Ich habe nicht nur den Zugang dazu gefunden, ich liebe dieses Konzert einfach unglaublich. Ich denke, wenn man von dieser Musik enttäuscht ist, dann liegt das an der Erwartungshaltung, die einem suggeriert, dass alle romantischen Violinkonzerte brillant, strahlend und virtuos sind. Genau das trifft hier nicht zu. Wolfgang Rihm hat sich auch immer gegen Behauptungen gewehrt, dass dieses Stück so sperrig wäre. Dabei ist es nur das erste Violinkonzert für tiefe Geige – das ganze Register ist schon mal tiefer. Aber dies birgt natürlich auch unglaubliche Chancen. Ich habe zum Beispiel beim zweiten Satz immer das Gefühl, dass er als Musik komponiert wurde, die nicht notwendigerweise Zuhörer braucht. Dies musste Schumann nur für sich allein schreiben, um sich in dieser Zeit für ein paar Momente Trost zu geben. Für mich haben die Klänge den Zauber einer inneren Musik, gleich einer innere Stimme."
http://www.concerti.de/interviews/ (21.12.2017)

Der Schumann-Botschafter Markus Kreul

"Damit reihen sich Kreul und Schiefen, beide gebürtige Bonner, in eine exklusive Reihe herausragender Künstler ein, die sich dem Werk Schumanns besonders verpflichtet fühlen."
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ (1.1.2018)

Christian Gerhaher, Igor Levit, Carolin Widmann: "Klassikkampf"

Christian Gerhaher, Igor Levit, Carolin Widmann gehören zu den Künstlern, "die sich diesem längst nötigen "Klassikkampf" bereits stellen, indem sie ihre Individualität und ihren künstlerischen Anspruch auf der Bühne verteidigen".
https://www.rnz.de/

Boris Giltburg mit SCHUMANNS Arabeske

Boris Giltburg über SCHUMANNS Doppelgestalt Eusebius und Florestan

Markus Kreul und Guido Schiefen als neue Schumann-Forum-Mitglieder in der Wdr 3 Tonart, 22.11.2017

Schumann und Widmann sind bei Luisa Imorde in allerbesten Händen

Christian Gerhaher in der Düsseldorfer Tonhalle: Ein 'Schwanengesang' mit herrlicher Sogwirkung

Christian Gerhaher legt nach 14 Jahren eine bestechende Neueinspielung von Schuberts Liedzyklus „Die schöne Müllerin“ vor

Aribert Reimann, Gründungsmitglied des Schumann-Forums:

"Das Maß aller Dinge ist die Stimme."
Zur Uraufführung seiner 9. Oper am 8.10.2017, http://www.tagesspiegel.de/